FAstengewinn

Fasten regt die Autophagie an, der Körper baut dabei nicht benötigte und krankhafte Zellbestand-teile ab – für die Entdeckung bekam der japanische Zellbiologe Yoshinori Ohsumi 2016 den Nobelpreis.

Neben den direkten positiven physischen und psychischen Auswirkungen ist Fasten ein idealer Ausgangspunkt für langfristige positive Änderungen des eigenen Lebensstils in Fragen der Ernährung, Bewegung, Entspannung oder Stressbewältigung.

Mögliche physische  Auswirkungen

• Verbesserung des Immunsystems: Bessere Gesundheit durch den Rückgang von Entzündungen und Allergien und damit Schmerzreduktion chronischer und entzündlicher Erkrankungen
• Herzgesundheit: Wirkt Eiweißablagerungen
  in den Gefäßen entgegen und beugt so Herzkreislauferkrankungen wie z.B. Arterienverkalkung, Herzinfarkt, Schlaganfall, etc. vor, reguliert den Blutdruck und sorgt für eine bessere Durchblutung
• Entgiftung und Entschlackung: im Fett - und Eiweißgewebe gebundene Giftstoffe werden gelöst, abtransportiert und ausgeschieden
• Verbesserung aller Stoffwechsel-Parameter
  und Blutwerte: Durch die Reinigung der Stoffwechselorgane wird der Stoffwechsel reguliert, was sich positiv auf Stoffwechsel-Erkrankungen auswirkt wie z.B. Diabetes II, Metabolisches Syndrom, Rheuma, Fettleber, erhöhte Blutfette, etc.
• Fasten heilt den Darm durch Verbesserung der Darmfunktion und hilft bei ernährungsbedingten Erkrankungen wie z.B. Reizdarm, Reizmagen, Verstopfung, etc., Nahrungsunverträglichkeiten bilden sich zurück
• Überflüssiges Gewicht verlieren: Fasten senkt das Gewicht und entlastet zudem Gelenke und Bandscheiben
• Reguliert Frauenkrankheiten wie z.B. Regelstörungen, Wechseljahrbeschwerden, etc.
• Anti-Aging: Fördert eine gesunde und widerstandsfähige Haut, sorgt für eine Verbesserung des Hautbildes und Hautkrankheiten (Neurodermitis, Akne, Schuppenflechte)
• Kann die Gehirnfunktion fördern und neuro-degenerativen Erkrankungen vorbeugen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson